Käufer, die sich für Immobilien in Berlin, insbesondere Berliner Luxusimmobilien, interessieren, werden das Wohnviertel Grunewald erkunden wollen. Das im Westen Berlins im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gelegene Gebiet hat seit 1880, als es von Otto von Bismarck entdeckt und gefördert wurde, die europäische Crème de la Crème angezogen. 

Der Stadtteil Grunewald wurde 1920 nach Berlin eingemeindet. Er ist seit 1981 Sitz des Institute for Advanced Study und dient derzeit als Stützpunkt für die Botschaften von neun Nationen: Afghanistan, Aserbaidschan, Katar, Kuwait, Laos, Luxemburg, Republik von Mazedonien, Polen und Serbien. Das Gebiet ist besonders attraktiv, um ein Haus in Berlin zu kaufen (oder ein Haus in Berlin zu mieten), da es die größte Grünfläche der weitläufigen 891,82 km2 der Stadt ist. 

In Berlin selbst leben etwa 3,4 Millionen Menschen, im Großraum Berlin-Brandenburg steigt die Zahl auf 5 Millionen. Etwa ein Drittel des Stadtgebietes ist bewaldet, wobei der Stadtteil Grunewald sowohl in seiner Lage als auch in seiner Geschichte einer der beliebtesten Berliner Immobilien ist. Die Havel trennt Grunewald von Spandau und wird von den Orten Westend, Halensee, Schmargendorf, Wilhelmstadt, Gatow, Nikolassee, Zehlendorf und Dahlem begrenzt. 

Der “Wald” Grunewald wird heute als riesiger Stadtpark mit einer Fläche von mehr als 36 Hektar sorgfältig gepflegt und kultiviert. Teile des Waldes liegen entlang des malerischen Wannsees. Der Wald umfasst Tennisplätze, Ställe, Reitplätze und zahlreiche andere Outdoor- und Sporteinrichtungen und -einrichtungen. Die Verbindung von Wohnen im Freien in einem großstädtischen Umfeld ist ein attraktiver Anziehungspunkt für Neuankömmlinge, die ein Haus in Berlin mieten oder eine Immobilie in Berlin als längerfristige Investition kaufen möchten. 

Darüber hinaus beherbergt der Wald den Teufelsberg, einen künstlichen Hügel, der aus Trümmern errichtet wurde, die aus der Stadt geholt wurden, als sie nach den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs über einen Zeitraum von zwanzig Jahren wieder aufgebaut wurde. Ganze 12 Millionen Kubikmeter Schutt, vielleicht die Überreste von etwa 400.000 Gebäuden, schufen den Teufelsberg, der heute mit 115 Metern der höchste Punkt der Stadt ist und den größten natürlichen Hügel, den Kreuzberg, knapp überragt. Zum Teufelsberg gehört sogar eine kleine Skianlage, was das Landgefühl, das den Charme des Bezirks ausmacht, noch verstärkt. 

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